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Walk Don´t Walk

Film

Poetische Sinfonie einer Großstadt: Die Beine von Manhattan eilen zum Job, in die Pause, zum Vergnügen, in die Kirche – oder sie laufen einen Marathon. Thomas Strucks Kamera folgt ihnen auf Fußhöhe. Jeder Fuß hat seinen eigenen Rhythmus, den der Klarinettist Don Byron in Jazz verwandelt. Doch manchmal geht ein Schritt zu weit. Die Sexmagazin-Redakteurin Dian Hanson erklärt, wie und warum. Entstanden vor 9/11, ist der Film eine Wiederbegegnung mit einer leichtfüßigen, nimmermüden Stadt. WALK DON’T WALK wurde vom Förderprogramm „Filmerbe“ als „filmhistorisch wertvoll“ ausgewählt und nun restauriert. Zu diesem Anlass und als Einstimmung auf die Poetryfilmtage zeigen wir die restaurierte Fassung.

DE 2000, 60 min, OmU, FSK 12 (empfohlen ab 14), R: Thomas Struck

+ am 20.05. läuft der Film als WARM UP! zu den diesjährigen Poetryfilmtagen

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